Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) unterstützt das WeltTellerFeld 2023-2024 dabei das Thema Lebensmittelabfall zu integrieren.

Die Edith-Haberland-Wagner Stiftung fördert den barrierefreien Ausbau des WeltTellerFelds 2023-2024.

Seit 2020 unterstützt die Austrian Development Agency - ADA das WeltTellerFeld finanziell und ermöglicht große Teile der Umsetzung der Bildungsarbeit, insbesondere mit dem Schwerpunkt auf Geschlechter- sowie Klimagerechtigkeit.

Das WeltTellerFeld war 2021-2023 Teil eines Erasmus+ Projekts mit dem Weltacker Liechtenstein (Projektleitung) und Weltacker Berlin.

Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft unterstützte 2022 die Umsetzung landwirtschaftlicher Tätigkeiten am WeltTellerFeld.

Durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Wien im Jahr 2021 konnten große Entwicklungsschritte zur Ausgestaltung des WeltTellerFeld sowie der Umsetzung vor Ort realisiert werden.

Die Forschungsgruppe „Global Resource Use“ der WU Wien entwickelt Methoden um Rohstoffe entlang internationaler Lieferketten zu verfolgen und auf diese Weise die fernen Umweltauswirkungen des Konsums zu ermitteln und Brennpunkte aufzuzeigen. 

Der Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland ist die erste zentrale Anlauf- und Beratungsstelle für blinde und sehbehinderte Menschen sowie deren Angehörige. 

Das waldviertler Unternehmen ReinSaat steht für hochqualitatives Gemüse-, Kräuter und Blumensaatgut aus biologisch-dynamischer und organisch biologischer Landwirtschaft. ReinSaat züchtet, vermehrt und vertreibt ausschließlich samenfeste Sorten und leistet dadurch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Diversität in Landwirtschaft, Hobby- und Profigartenbau.

Das Projekt AfterWork am Bauernhof des ÖKL belebt die Kommunikation zwischen „Stadtmenschen" und Landwirtschaft. Bei Ausflügen auf unterschiedlichste Bauernhöfe können Teilnehmer:innen authentisch direkt von Bäuer:innen alles erfahren, was sie schon immer über die heimische Landwirtschaft und über unsere Lebensmittelproduktion wissen wollten.

Wir kooperieren mit Südwind im Rahmen des Projekts "Our Food. Our Future". Dabei geht es darum, das Engagement von EU-Jugendlichen für Menschenrechte und Solidarität zu stärken und die globalen Herausforderungen der Migration, des Klimawandels und eines nachhaltigen Ernährungssystems anzugehen.