So wenig Fläche für pflanzliche Lebens-Mittel?
Daten und Fakten
Das WeltTellerFeld ist ein Ort für Bildung.
Es ist ein Modell und zeigt:
So viel Fläche braucht ein Österreicher für seine Ernährung in einem Jahr.
Ernährung ist alles, was Menschen essen und trinken.
Das WeltTellerFeld zeigt auch:
Diese Pflanzen braucht ein Österreicher für seine Ernährung in einem Jahr.
Das WeltTellerFeld zeigt hier Flächen in Österreich.
Wir brauchen diese Flächen für unser Essen und Trinken.
Hier wachsen pflanzliche Lebens-Mittel.
Pflanzliche Lebens-Mittel kommen nicht von Tieren.
Eine Person braucht so viel Fläche in einem Jahr
nur für pflanzliche Lebens-Mittel aus Österreich.
Dieser Teil ist zirka ein Fünftel vom WeltTellerFeld.
Das sind zirka 2 Volleyballfelder.
Wir sehen bestimmte Pflanzen auf dieser Fläche.
Bauern in Österreich bauen diese Pflanzen für uns an.
Zum Beispiel:
- Äpfel
- Hafer
- Bohnen
Wir kaufen diese Produkte frisch oder verarbeitet.
Stimmt das?
Auf den Feldern in Österreich wachsen verschiedene Pflanzen.
Diese Pflanzen wachsen nicht alle zur gleichen Zeit.
Jede Pflanze wächst zu einem anderen Zeitpunkt.
Und wir ernten das Gemüse oder Obst zu einem anderen Zeitpunkt.
Diese Zeitpunkte heißen Saison.
Zum Beispiel:
Erdbeeren haben früh im Sommer Saison.
Das ist zirka von Mai bis Juli.
Vielleicht kennst du die Antwort auf die Frage:
Wann hat der Kürbis Saison?
Die Antwort:
Wir essen zum Beispiel diese Kürbisse:
- Garten-Kürbis
- Moschus-Kürbis
- Riesen-Kürbis
- Feigen-Blatt-Kürbis
Wir unterteilen diese Kürbisse noch weiter.
Es gibt noch viel mehr Kürbis-Sorten.
Wir ernten manche Kürbisse schon im Sommer.
Aber die meisten Kürbisse sind erst im Herbst reif.
Wir lagern diese Kürbisse oft viele Monate.
Ein Beispiel dafür ist der Hokkaido-Kürbis.
Der Hokkaido-Kürbis ist übrigens ein Riesen-Kürbis.
Was kannst du machen?
Viele Lebens-Mittel kommen aus anderen Ländern.
Deshalb findest du fast immer alles im Supermarkt.
Bauern bauen auch Gemüse in beheizten Glas-Häusern an.
Sie bauen zum Beispiel diese Gemüse-Sorten an:
- Tomaten
- Paprika
- Gurken
Auch deshalb findest du fast immer alles im Supermarkt.
Der Transport von Gemüse ist schlecht für das Klima.
Auch die Energie für Heizen oder Kühlen ist schlecht für das Klima.
Wir beheizen zum Beispiel Glas-Häuser
und kühlen zum Beispiel Lagerhallen.
Du kaufst vielleicht saisonale Lebens-Mittel aus der Region:
Dann ist das gut für das Klima.
Food-Coops sind auch gut für das Klima.
Food-Coop ist Englisch und bedeutet Lebens-Mittel-Kooperative.
In Food-Coops kommen Lebens-Mittel von Bauern-Höfen.
Diese Bauern-Höfe sind genau ausgesucht und liegen in der Nähe.
Du willst vielleicht mehr über Food-Coops wissen
oder bei einer Food-Coop mitmachen.
Auf dieser Seite gibt es mehr Informationen dazu:
www.foodcoops.at
Vielleicht willst du im Alltag mehr für das Klima machen.
Auf dieser Seite gibt es mehr Informationen dazu:
https://halloklima.at/workshops/